Effizient. Innovativ. Gemeinsam zum Erfolg mit SAP Activate bei ORBIS!

Lernen Sie unsere einzigartige ORBIS Projektmethodik kennen und starten Sie mit uns durch – zum Erfolg und noch viel höher!

SAP Activate Methode by ORBIS

SAP Activate ist Ihr Schlüssel zur effektiven Digitalisierung

Eine strukturierte und zum Projektthema passende Methodik ist neben dem Know-how der beteiligten Projektmitarbeitenden DER entscheidende Erfolgsfaktor für die erfolgreiche SAP-Implementierung in einem Unternehmen. SAP Activate hat wenig Overhead (Verwaltungsaufwand) und eignet sich für komplexe Projekte genauso wie für kleinere Implementierungsvorhaben oder Anpassungen an bestehenden Lösungen. Es werden nur wenige Tools verwendet und die SAP Activate Methode ist einfach zu schulen und zu verstehen. Die SAP Activate Methodik wird von den Projektteams oft sogar als Vereinfachung gegenüber der herkömmlichen Vorgehensweise empfunden, was die Akzeptanz fördert.

Die Einführung von SAP-Software gehört zu den komplexesten und größten Projekten in Unternehmen. Unabhängig davon, ob es sich um SAP Cloud-Lösungen, On-Premise-Lösungen, Brownfield-, Greenfield-Ansätze oder Rollouts handelt, beeinflussen SAP-Projekte in der Regel unmittelbar kritische Geschäftsprozesse. Zudem ist die Vorgabe einer klaren Methode gegenüber dem Team notwendig. Die Teams müssen in allen Disziplinen abgestimmte Ergebnisse liefern und gemeinsam das Projektziel erreichen. Dies gilt besonders für SAP S/4HANA- und SAP-ERP-Projekte, da hierbei oft Projektteams aus verschiedenen Fachbereichen und Beratungsfirmen zusammenarbeiten müssen.

Die SAP Activate Methode als Stand der Technik

Stand der „Technik“ ist die SAP Activate-Methode, eine Nachfolgerin der Accelerated SAP Methode (kurz ASAP Methodology). Anders als ASAP, verbindet SAP Activate klassische Wasserfall-Aspekte mit modernen agilen Methoden und Prinzipien. SAP Activate ist sowohl für große und kleine On-Premise Produkte, wie beispielsweise SAP S/4HANA-Projekte bzw. SAP ERP-Lösungen als auch zur Implementierung aller anderen SAP-Produkte inkl. der Cloud-Lösungen geeignet.

Die SAP Activate Implementation-Methode ist nicht die erste und auch nicht die einzige hybride Methode, aber es ist auf jeden Fall eine sehr gelungene Sammlung hilfreicher Werkzeuge aus Wasserfall und Agile.

Unsere ORBIS Projektmethodik basierend auf der SAP Activate Methode

ORBIS hat die SAP Activate Methode auf die eigenen Bedürfnisse angepasst. Wir haben unsere Erfahrung und die konkreten Anforderungen unserer Kunden und Berater mit eingearbeitet und die SAP Activate Methodik so optimiert. Dennoch bleiben wir vollständig kompatibel, was sich besonders auszahlt, wenn Projekte von mehreren Beratungsunternehmen gemeinsam durchgeführt werden.

Kern eines SAP Activate-Projekts ist eine Roadmap mit definierten Quality Gates, die die Projektleitertenden und das Projektteam zum Ziel führt. Quality Gates sind Meilensteine im Verlauf eines Entwicklungsprojekts, an denen anhand vordefinierter Qualitätskriterien über die Freigabe des nächsten Projektschrittes entschieden wird. Darüber hinaus stellt die SAP Activate Methode eine einheitliche Arbeitsweise aller Projektteams des Unternehmens sicher. Alle arbeiten nach dem gleichen roten Faden und der gleichen Detaillierungsstufe. Die interdisziplinäre Abstimmung der Arbeitsinhalte ist ein Grundprinzip und stellt sinnvolle Zwischenergebnisse sicher.

Zu letzterem trägt neben der Methodik an sich auch die Verwendung der SAP-Best-Practices als Startpunkt für das Lösungsdesign bei. Überzeugen Sie sich selbst und erhalten Sie im Video einen spannenden Einblick in die ORBIS Projektmethodik, indem Sie unserem Experten über die Schulter schauen.

Die 6 Phasen zur SAP Roadmap der ORBIS Projektmethodik

Die SAP Activate Methodik besteht aus den sechs Phasen Discover (Entdecken), Prepare (Vorbereiten), Explore (Erforschen), Realize (Realisieren), Deploy (Bereitstellen) und Run (Betreiben). Neben der schon erwähnten Roadmap bringt ORBIS die nötigen Tools zur Steuerung und Durchführung der Projektarbeiten mit. Der SAP-Solution-Manager und SAP-ALM unterstützen die SAP Activate Methode ebenfalls vollumfänglich, ihr Einsatz ist aber kein Muss.

Phase 1: Discover (Entdecken)

In dieser Phase konzentriert man sich auf das Scoping. Das bedeutet, dass der Projektumfang und die Projektgrenzen festgelegt werden. In der Discover-Phase gilt es daher etliche Fragen zu beantworten, wie zum Beispiel: Was sind die Anforderungen an die Lösung? Um welche Business-Prozesse geht es? Welche Systeme, Module kommen in Betracht? Was ist das zeitliche und räumliche Projektscope und vor allem – wie lauten die Erwartungen der Stakeholder und die der Process Owner?

Phase 2: Prepare (Vorbereiten)

In der Prepare-Phase werden die Projektteams definiert, die Projektnormen abgestimmt und das Projekt organisatorisch und infrastrukturell vorbereitet.

Phase 3: Explore (Erforschen)

In der Explore-Phase geht es darum, dass die Berater ein Verständnis der Anforderungengewinnen und dem Kunden einen möglichst konkreten Eindruck der künftigen Lösung vermitteln. Die Basis dafür bilden die SAP-Best-Practice-Prozesse, die ORBIS-Lösungen und vor allem das Know-How und die Erfahrungen der ORBIS Experten.

Es erfolgt eine Fit-Gap-Analyse, im Cloud-Kontext angesichts der engeren Spielräume Fit-to-Standard-Analyse genannt. Dazu passend wird dann gemeinsam mit den Vertretern des Kunden ein adäquates Lösungsdesign erarbeitet. Es gibt keinen hochtheoretischen und interpretationsoffenen Business Blueprint, sondern von Anfang an möglichst viele konkrete und anschauliche Lösungskonzepte. Dabei erfolgt automatisch eine Fokussierung auf die wichtigen Knackpunkte und nicht nur auf die "Low Hanging Fruits", wie im klassischen Ansatz.

Phase 4: Realize (Realisieren)

Die Realize-Phase ist dann die Domäne der Implementierungsberater, die die Lösungsdesigns aus der Explore-Phase in Anwendung agiler Methoden detaillieren, umsetzen und dokumentieren. Hier ist die sachgerechte Definition der Sprints ein entscheidender Erfolgsfaktor. Ein Sprint darf nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz sein. Vor allem müssen die Inhalte so definiert werden, dass im Sprint-Review ein in sich geschlossenes Teilergebnis in Augenschein genommen werden kann. Auch die Schulung der End-User und die abschließenden End-to-End Integrationstests gehören zu dieser Projektphase, in der die Anwendung des agilen Projektmanagements naturgemäß besonders stark sichtbar wird.

Exkurs: Was ist ein Sprint?

In der agilen Arbeitsmethode versteht man unter Sprint einen definierten Zeitraum, indem die Backloginhalte realisiert werden sollen. Nach jedem Sprint erfolgt das sogenannte Review. Hier blickt das Projektteam nochmal gemeinsam auf den vergangenen Sprint und schaut, welche Maßnahmen zur Zielerreichung erfolgreich erledigt wurden und welche noch offen sind. Gegeben falls findet eine Repriorisierung der Ziele statt.

Phase 5: Deploy (Bereitstellen)

Die Deploy-Phase ist dann der Datenübernahme und der Produktivsetzung der SAP-Implementierung vorbehalten. Selbstverständlich leisten die ORBIS Berater Ihrem Unternehmen auch unmittelbar nach Go-Live Hilfe in der ersten Zeit des Systembetriebs der neuen Lösung.

Phase 6: Run (Betreiben)

Die Run-Phase gehört nicht mehr zum eigentlichen Projekt oder zur Roadmap. Hier geht es um die Betreuung und Weiterentwicklung der Lösung im laufenden Betrieb. ORBIS unterstützt die Kunden auch hier im Rahmen des Angebots von Managed Services.

ORBIS ist der richtige SAP Activate Partner für Ihr Unternehmen

ORBIS steht Ihnen bei der SAP Activate Methodik von Projektbeginn bis Projektende zur Seite und begleitet Sie entlang der gesamten Projektroadmap.

Entdecken Sie unsere Vorteile und überzeugen Sie sich selbst:

1. Die Methodik ist einfach und bewährt

Die ORBIS Projektmethodik ist eng an die Methode der SAP Activate angelehnt
Es gibt nur wenige zentrale Steuerungsdokumente und damit wenig Overhead
Für alle Projektphasen gibt es inhaltliche und formale Templates
Die ORBIS Experten unterstützen Sie entlang der gesamten Roadmap

2. Es entsteht zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine konkrete Vorstellung der zukünftigen Lösung

Sofern möglich, werden anstelle abstrakter Folien konkrete Beispiele aus dem System verwendet
Die Orientierung an den Best Practices sorgt für eine zukunftssicherere Lösung möglichst nah am SAP-Standard

3. Effiziente Erstellung der Prozessdokumentation

Die von SAP ausgelieferten Best Practices Dokumentationen werden verwendet, wo immer möglich
Kundenspezifische ausgeprägte Prozesse und Funktionen werden detailliert dokumentiert (WRICEF-Spezifikationen)
Alle Standard- und kundenspezifische Dokumentationen werden in eine zentrale Lösungsdokumentation aufgenommen (SAP Solution Manager, SharePoint, Netzlaufwerk, etc.)

4. Agile Realisierung der Sprints

Sprints sorgen für eine über alle Projektteams abgestimmte, schrittweise Realisierung
Es werden in sich konsistente Zwischenergebnisse erreicht
Es gibt regelmäßige Kontroll- und Korrekturpunkte für den Kunden in Form von Sprint-Reviews

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SAP S/4HANA & ERP

Sie haben in Ihrem Unternehmen noch keine SAP-Implementierung und benötigen Unterstützung, um einen Beitrag zur Digitalisierung zu leisten? Unsere ORBIS Experten helfen Ihnen gerne bei der digitalen Transformation in die IT-Landschaft und der Einführung in Ihr SAP System. Weitere Informationen zu unseren Cloud Themen finden Sie auf unserer SAP S/4HANA & ERP Website.

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